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Kinesiologie ist eine
ganzheitliche Methode zur Persönlichkeitsentwicklung, die die Kompetenzen des
Klienten stärkt und so für einen Zuwachs an Wohlbefinden, Lebensfreude und
Erfolg sorgt. Dazu verbindet sie die traditionelle östliche Energielehre mit
modernen Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Bewegungslehre und der
Psychologie. Kinesiologie geht auf den Chiropraktiker Dr. Goodheart zurück, der
beobachtete, dass sich alle körperlichen, geistigen und seelischen Vorgänge auf
den Funktionszustand der Muskeln auswirken. Mit Hilfe von Körperfeedback
ermöglicht die Kinesiologie neue Lernprozesse, die auch als Balancen bezeichnet
und u.a. in der Lernberatung, im Stressmanagement, bei Sport und Musik, in der
Beratung, in der psychologischen Arbeit und in der Gesundheitsförderung genutzt
werden.
Neurokinesiologie
oder Neurocoaching nutzt das Wissen
aus der modernen Gehirnforschung, Neuropsychologie, Physiologie und Biochemie
und verbindet diese mit traditionellen kinesiologischen Methoden. Die besondere
Effizienz dieser speziellen kinesiologischen Methode ist in der Bedeutung von
Gehirn und Nervensystem begründet: „Da jeder Gedanke,
jedes Gefühl, jede Handlung, jede Erinnerung, jede Wahrnehmung durch
Aktivitäten von Gehirn und Nervensystem hervorgebracht werden, liegt hier der
Hebel, der Dreh- und Angelpunkt, die Quelle der Veränderung.“ (IAK) Neurokinesiologische
Lernprozesse unterstützen daher den optimalen Zugang zu spezifischen Gehirnfunktionen,
die Integration der Gehirnfunktionen und die Aufrechterhaltung dieser
Integration auch unter Belastung und Stress. Diese Gehirnintegration ist
Voraussetzung für eine Leistungsoptimierung in Schule und Beruf, für
Spitzenleistungen in Sport und Kunst und für die Optimierung von
Gehirnfunktionen, wie Gedächtnisleistungen, Planungs- und Entscheidungsfähigkeit
oder logisches Denken.
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